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- Der Gefährdungsbeurteilungs-Navigator der VBG
Kleinere Betriebe mit bis zu zehn Beschäftigten können eine vereinfachte Version einer
Gefährdungsbeurteilung erstellen, da sich die Anforderungen dort in der Regel von denen
großer
Unternehmen
unterschieden. Für sie eignet sich die App „VBG PRAXIS-CHECK"
oder die Branchen-PRAXIS-CHECKS im PDF-Format, mit der alle formalen Anforderungen an
die
Gefährdungsbeurteilung erfüllt werden können.
Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten unterstützt die VBG zudem mit der kostenfreien
KPZ-Betreuung beim
Arbeitsschutz. Um diese in Anspruch nehmen zu können, ist eine Anmeldung im KPZ-Portal
notwendig. Das
Online-Tool beinhaltet Lernmodule zu arbeitsschutzrelevanten Themen sowie einen
PRAXIS-CHECK, mit
dem das
Erlernte auf das eigene Unternehmen übertragen werden kann, um Maßnahmen für
Verbesserungen zu
treffen. Mit
dem PRAXIS-CHECK wird zusätzlich die notwendige Dokumentation zur Gefährdungsbeurteilung
erarbeitet.
Sobald
der PRAXIS-CHECK absolviert ist, können Unternehmen die KPZ-Betreuung vollumfänglich
nutzen und
kostenfrei
eine persönliche telefonische Beratung durch die KPZ-Hotline zu Sicherheit und
Gesundheit im Betrieb
in
Anspruch nehmen. Diese Beratung übernehmen Betriebsärztinnen und Betriebsärzte sowie
Fachkräfte für
Arbeitssicherheit.
Weiter Informationen rund um das Thema Gefährdungsbeurteilung finden Sie unter www.vbg.de/gefaehrdungsbeurteilung.
Größeren Unternehmen hilft die VBG-Software GEDOKU bei der Gefährdungsbeurteilung. Sie unterstützt in allen drei Phasen – von der Planung über die Durchführung bis zur Dokumentation. Das Tool beinhaltet sowohl branchenunabhängige als auch -spezifische Kataloge von Gefährdungen und schlägt bewährte Schutzmaßnahmen vor. GEDOKU eignet sich auch für kleine Betriebe mit mindestens elf Beschäftigten: Für sie ist in der Software ein Musterunternehmen „Kleine Betriebe“ angelegt, das die Gefährdungsbeurteilung für Unternehmen dieser Größe erleichtert.
Weiter Informationen rund um das Thema Gefährdungsbeurteilung finden Sie unter www.vbg.de/gefaehrdungsbeurteilung.
Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten hilft die VBG-Software GEDOKU bei der Gefährdungsbeurteilung. Sie unterstützt in allen drei Phasen – von der Planung über die Durchführung bis zur Dokumentation. Das Tool beinhaltet sowohl branchenunabhängige als auch -spezifische Kataloge von Gefährdungen und schlägt bewährte Schutzmaßnahmen vor.
Weiter Informationen rund um das Thema Gefährdungsbeurteilung finden Sie unter www.vbg.de/gefaehrdungsbeurteilung.
Gefährdungsbeurteilung – was ist das eigentlich?
Eine Gefährdungsbeurteilung umfasst die systematische Ermittlung aller
(potenziellen) Gefährdungen,
denen Beschäftigte bei der Arbeit ausgesetzt sind. In Deutschland ist laut
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
jedes Unternehmen zu einer Gefährdungsbeurteilung verpflichtet, unabhängig von der
Unternehmensgröße oder
-branche. Dafür müssen Arbeitgebende regelmäßig beurteilen, wo sich potenzielle
Belastungen oder Gefahren
für die Beschäftigten verbergen. Anschließend werden Maßnahmen abgeleitet, um die
Beschäftigten vor
den
erkannten Belastungen und Gefahren zu schützen. Die Beurteilung muss alle relevanten
Bereiche – wie
das
Arbeitsumfeld, die Arbeitsorganisation, die Räumlichkeiten, das Mobiliar und auch
zum Beispiel die
Software
– umfassen und in einer Dokumentation festgehalten werden. Die
Gefährdungsbeurteilung ist weit mehr
als eine
gesetzliche Verpflichtung. Als zentrales Instrument im modernen Arbeitsschutz
ermöglicht sie
unternehmerisch
verantwortungsvolles Handeln und trägt dazu bei, die Leistungsfähigkeit und
Gesundheit der
Beschäftigten
langfristig zu erhalten.
Wie unterstützt die VBG ihre Mitgliedsunternehmen bei der
Gefährdungsbeurteilung?
Die VBG unterstützt ihre Mitgliedsunternehmen mit einer ganzen Reihe von Services,
die dabei helfen,
gesetzliche Vorgaben zum Arbeitsschutz einzuhalten. Darunter fallen auch
Handlungshilfen zur
Planung,
Durchführung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung. Diese umfassen neben
VBG-Schriften und
Gefährdungskatalogen auch Formulare, Checklisten und Software-Angebote für
verschiedene
Tätigkeitsfelder und
Branchen.
Alle VBG-Services zum Thema Gefährdungsbeurteilung finden Sie unter
www.vbg.de/gefaehrdungsbeurteilung.
Unterstützung erhalten Sie auch durch die Arbeitsschutzexpertinnen und -experten der
Prävention in
Ihrer VBG-Bezirksverwaltung. Zu der für Sie zuständigen
Bezirksverwaltung gelangen sie nach Eingabe Ihrer
Postleitzahl, die Arbeitsschutzexpertinnen und -experten erreichen Sie unter der
Durchwahl -222.
Gefährdungsbeurteilung – was ist das eigentlich?
Eine Gefährdungsbeurteilung umfasst die systematische Ermittlung aller (potenziellen)
Gefährdungen,
denen Beschäftigte bei der Arbeit ausgesetzt sind. In Deutschland ist laut
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
jedes Unternehmen zu einer Gefährdungsbeurteilung verpflichtet, unabhängig von der
Unternehmensgröße oder
-branche. Dafür müssen Arbeitgebende regelmäßig beurteilen, wo sich potenzielle
Belastungen oder Gefahren
für die Beschäftigten verbergen. Anschließend werden Maßnahmen abgeleitet, um die
Beschäftigten vor
den
erkannten Belastungen und Gefahren zu schützen. Die Beurteilung muss alle relevanten
Bereiche – wie
das
Arbeitsumfeld, die Arbeitsorganisation, die Räumlichkeiten, das Mobiliar und auch zum
Beispiel die
Software
– umfassen und in einer Dokumentation festgehalten werden. Die Gefährdungsbeurteilung
ist weit mehr
als eine
gesetzliche Verpflichtung. Als zentrales Instrument im modernen Arbeitsschutz ermöglicht
sie
unternehmerisch
verantwortungsvolles Handeln und trägt dazu bei, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit
der
Beschäftigten
langfristig zu erhalten.
Wie unterstützt die VBG ihre Mitgliedsunternehmen bei der
Gefährdungsbeurteilung?
Die VBG unterstützt ihre Mitgliedsunternehmen mit einer ganzen Reihe von Services, die
dabei helfen,
gesetzliche Vorgaben zum Arbeitsschutz einzuhalten. Darunter fallen auch Handlungshilfen
zur
Planung,
Durchführung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung. Diese umfassen neben
VBG-Schriften und
Gefährdungskatalogen auch Formulare, Checklisten und Software-Angebote für verschiedene
Tätigkeitsfelder und
Branchen.
Unternehmen mit elf bis 50 Beschäftigten können mit dem VBG-Pflichtenkompass in 30
Minuten
analysieren, wie
gut die aktuellen Arbeitsbedingungen an Büroarbeitsplätzen gestaltet sind und erhalten
Tipps für
Verbesserungsmöglichkeiten. Mit dem Pflichtenkompass erhalten Betriebe mit wenigen
Klicks eine
ideale
Vorbereitung auf die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung.
Alle VBG-Services zum Thema Gefährdungsbeurteilung finden Sie unter
www.vbg.de/gefaehrdungsbeurteilung.
Unterstützung erhalten Sie auch durch die Arbeitsschutzexpertinnen und -experten der
Prävention in
Ihrer VBG-Bezirksverwaltung. Zu der für Sie zuständigen
Bezirksverwaltung gelangen sie nach Eingabe Ihrer
Postleitzahl, die Arbeitsschutzexpertinnen und -experten erreichen Sie unter der
Durchwahl -222.
Gefährdungsbeurteilung – was ist das eigentlich?
Eine Gefährdungsbeurteilung umfasst die systematische Ermittlung aller (potenziellen)
Gefährdungen,
denen Beschäftigte bei der Arbeit ausgesetzt sind. In Deutschland ist laut
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
jedes Unternehmen zu einer Gefährdungsbeurteilung verpflichtet, unabhängig von der
Unternehmensgröße oder
-branche. Dafür müssen Arbeitgebende regelmäßig beurteilen, wo sich potenzielle
Belastungen oder Gefahren
für die Beschäftigten verbergen. Anschließend werden Maßnahmen abgeleitet, um die
Beschäftigten vor
den
erkannten Belastungen und Gefahren zu schützen. Die Beurteilung muss alle relevanten
Bereiche – wie
das
Arbeitsumfeld, die Arbeitsorganisation, die Räumlichkeiten, das Mobiliar und auch zum
Beispiel die
Software
– umfassen und in einer Dokumentation festgehalten werden. Die Gefährdungsbeurteilung
ist weit mehr
als eine
gesetzliche Verpflichtung. Als zentrales Instrument im modernen Arbeitsschutz ermöglicht
sie
unternehmerisch
verantwortungsvolles Handeln und trägt dazu bei, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit
der
Beschäftigten
langfristig zu erhalten.
Wie unterstützt die VBG ihre Mitgliedsunternehmen bei der
Gefährdungsbeurteilung?
Die VBG unterstützt ihre Mitgliedsunternehmen mit einer ganzen Reihe von Services, die
dabei helfen,
gesetzliche Vorgaben zum Arbeitsschutz einzuhalten. Darunter fallen auch Handlungshilfen
zur
Planung,
Durchführung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung. Diese umfassen neben
VBG-Schriften und
Gefährdungskatalogen auch Formulare, Checklisten und Software-Angebote für verschiedene
Tätigkeitsfelder und
Branchen.
Alle VBG-Services zum Thema Gefährdungsbeurteilung finden Sie unter
www.vbg.de/gefaehrdungsbeurteilung.
Unterstützung erhalten Sie auch durch die Arbeitsschutzexpertinnen und -experten der
Prävention in
Ihrer VBG-Bezirksverwaltung. Zu der für Sie zuständigen
Bezirksverwaltung gelangen sie nach Eingabe Ihrer
Postleitzahl, die Arbeitsschutzexpertinnen und -experten erreichen Sie unter der
Durchwahl -222.
Die VBG stellt verschiedene Angebote zur Erfassung psychischer Belastungen bereit:
Für Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten bietet sich die Kurzanalyse im Team (KiT) an. Für größere Betriebe eignet sich
das VBG-Online-Tool, mit dem Belastungsschwerpunkte in einer
automatisch generierten – auf Wunsch auch anonymen – Onlineumfrage identifiziert und dann gezielt in Workshops
Maßnahmen abgeleitet werden können. Die Ergebnisse lassen sich für die Dokumentation der
Gefährdungsbeurteilung als sogenannte
„mitgeltende Unterlagen“ nutzen und in die Gesamt-Gefährdungsbeurteilung
integrieren.
Bereits einen Schritt früher setzt die App esgehtumdein.team an.
Sie wurde vor allem für junge Unternehmen entwickelt, die sich mit psychischer Belastung
im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung noch nicht beschäftigt
haben. Mit ihr lässt sich per anonymer Befragung herausfinden, wie die eigene
Belegschaft die
Arbeitssituation im Unternehmen bewertet. Das Tool ersetzt die Gefährdungsbeurteilung
psychischer
Belastung
zwar nicht, bietet aber die Möglichkeit, unkompliziert erste Schritte dahin zu
gehen.
Weitere Informationen zum Thema „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung“ finden
Sie auf der
VBG-Webseite.
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